Pferde-Blog und Ratgeber
Unterstützung im Sommer
Der Sommer stellt Pferdehalter vor spezielle Herausforderungen. Nicht nur Insekten plagen so manches Pferd, auch die Hitze macht einigen Tieren deutlich zu schaffen. Vor allem ältere Pferde sind in dieser Jahreszeit von Kreislaufproblemen betroffen. Selbst bei durchtrainierten Sportpferden sollte der Pferdehalter darauf achten, dem Tier nicht zu viel zuzumuten. Außerdem ist ein gesundes Immunsystem von zentraler Bedeutung, damit das Pferd seine volle Leistungsfähigkeit abrufen kann.
Equi-Strath unterstützt als natürliches Aufbau- und Futterergänzungsmittel auf Basis der hochwertigen Strath-Kräuterhefe den Organismus des Pferdes mit 61 Vitalstoffen.
Wie deutlich sich der Allgemeinzustand von Pferden durch die Gabe des Equi-Strath Aufbaumittels verbessern kann, betont Patricia Schilliger, eine der besten Distanzreiterinnen der Schweiz und ehemalige Schweizer Temporekordhalterin über 160 km: „Ich habe mit Equi-Strath sehr gute Erfahrungen gemacht. Bei meinen Pferden wirkt das Produkt sehr gut auf die Ausdauer, die Regeneration, den Muskelaufbau sowie auf die Konzentration. Ich bin von der Wirkung restlos überzeugt!“
Gerade bei Distanzritten, die meist im Sommer absolviert werden, ist neben einem optimalen Training die perfekte Versorgung mit den nötigen Nähr- und Vitalstoffen unabdingbar. Das Aufbaupräparat bietet durch die enthaltene Kräuterhefe eine natürliche Unterstützung des Immunsystems. Wichtig für Wettkampfsportler aller Disziplinen: Equi-Strathist absolut dopingfrei!
Pferde und Hitze
Grundsätzlich kommen Pferde mit heißen Temperaturen gut zurecht. Einst lebten sie größtenteils in baumarmen Steppen und passten sich der hohen Sonnenintensität und Temperatur im Sommer an. Dennoch ist daran zu denken, dass die Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen gesichert ist. Auch hier setzt Equi-Strath unterstützend an, indem Pferde fitter für die warme Jahreszeit gemacht werden. Das Aufbaumittel verbessert die Vitalität, unterstützt den gesamten Stoffwechsel und steigert die Abwehrkräfte. Im Sommer sollte auf Ritte in der Mittagshitze dennoch – wenn möglich – zum Wohle des Pferdes verzichtet werden. Frühmorgens sind die Temperaturen noch angenehm und die Luft frisch von der Nacht. Trainingseinheiten sollten so früh wie möglich absolviert werden. Außerdem sollte jeder verantwortungsbewusste Reiter Schattenplätze vorziehen.
Wer in der Halle reitet, erkennt schnell, dass dort die Temperaturen ungewöhnlich hoch ansteigen und sich ein wahrer „Brutkasten“ entwickelt. Abhilfe schaffen weit geöffnete Fenster und Türen, die auch für die Stallungen im Sommer empfohlen werden, um ein gesundes Klima zu schaffen. Damit der Boden im Sommer nicht übermäßig staubig ist, ist eine Beregnungsanlage oder ein Rasensprenger für den Reitplatz sowie für die Halle nötig. Dies kann gleich zweifach helfen: Der Staub wird deutlich verringert und die Temperaturen sinken durch das kühlende Wasser.
Wichtig ist auch die Pflege nach dem Ritt: Abspritzen ist für Pferde bei heißen Temperaturen angenehm und eine wohltuende Kühlung für den ganzen Körper.
Weiden überprüfen
Besonderes Augenmerk sollten Pferdehalter auch auf die Weide legen. Sind ausreichend Schattenplätze vorhanden? Es sollte in jedem Fall auch für die rangniedrigen Tiere die Möglichkeit geben, sich im Schatten eines Unterstandes oder einer mobilen Weidehütte aufzuhalten. Das A und O im Sommer ist die ausreichende Wasserversorgung. Abhängig ist die notwendige Wasserzufuhr nicht nur von der Temperatur und niedriger Luftfeuchtigkeit, sondern auch von der erbrachten Leistung, dem Alter des Pferdes und der Art der Fütterung, da beispielsweise frisches Gras mehr Wasser enthält als Heu. In Grünfutter sind 70 bis 90 % Rohwasser enthalten, in Heu nur etwa 10 bis 15 %. Der tägliche Wasserbedarf des Pferdes beträgt bei Stallpferden durchschnittlich je Kilogramm Futter-Trockensubstanz 3 Liter, das heißt 20 bis 40 Liter pro Tag.
Selbsttränken sind Wannen vorzuziehen, da sich gerade dort Bakterien bei Hitze schnell vermehren und die Wasserqualität durch Fäulnis oder Algenbildung schnell abnimmt. Durch Schwitzen kann das Pferd in der Stunde bis zu 10 Liter Schweiß verlieren und damit auch sehr viele Elektrolyte. Wird die verlorene Flüssigkeit nicht durch Tränken und gegebenenfalls Elektrolytzusätze ersetzt, kommt es zum Leistungsabfall und in manchen Fällen auch zu Folgeerkrankungen.
Deshalb ist es im Sommer besonders wichtig, das Pferd mit ausreichend Wasser zu versorgen. Jedoch sollte der Pferdehalter auch eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen im Blick behalten – wobei Equi-Strath eine optimale Unterstützung bietet.
Alexandra Koch
